Corona, Longcovid, Impfungen und mögliche  Folgen

Impfungen allgemein

Bei einer herkömmlichen Impfung wird dem Körper ein abgeschwächter Erreger injiziert, um eine Immunreaktion zu erzwingen.

 

Dies allerdings auf unnatürliche Weise: mittels einer Injektion in den Muskel, anstelle der natürlichen Infektion über die Schleimhäute, wo diverse Immunzellen für eine starke Abwehr bereitstehen. Der Körper wird quasi hinterrücks überfallen. Und nicht von einem Erreger, sondern gleich mehreren gleichzeitig. Und dies zu einer Unzeit. Das Immunsystem eines 2-3 Monate alten Säuglings ist noch nicht voll ausgebildet. Zusammen mit diversen giftigen Zusatzstoffen als Wirkverstärker (Quecksilber, Aluminiumverbindungen, u. a.).

mRNA – Impfungen

RNA = Ribonukleinsäure, welche die genetischen Informationen für den Aufbau von Proteinen trägt. Zur Abwehr von Erregern bildet der Körper diese Eiweisse (Spikes), um sie dem Immunsystem zu präsentieren, damit es den Erreger als fremd erkennt und reagieren kann. Die sogenannten Spike-Proteine. Dies ist ein natürlicher Vorgang des Immunsystems.

 

mRNA Impfstoffe sind eine neue und komplexe Generation der Impfstoffe. Es ist in dem Sinne kein Impfstoff, da der Körper diesen nicht als fremd erkennt. Es werden modifizierte Baupläne für solche Eiweisse injiziert. Diese mRNA dringt in unsere Zellen ein und bringt die Zelle ebenfalls dazu, Spikes zu produzieren. Die Theorie hat jedoch einen Haken:

 

Normalerweise (nach einer natürlichen Infektion) sind Spikes an Antikörper gebunden.

 

Diese künstlichen, durch mRNA produzierten Spikes, zirkulieren frei im Blut. Und viel länger als die natürliche mRNA. Ausserdem wurde in vielen Fällen eine unnatürlich hohe Anzahl solcher Spike Proteine gemessen, ein x-Faches gegenüber der natürlichen Infektion. Diese Spikes zirkulieren, wie bereits erwähnt, frei im Blut.
Die Folgen davon sind noch nicht absehbar. Aber eine stark erhöhte Tendenz zu Entzündungen in den unterschiedlichsten Geweben ist zu beobachten.
 

Die Theorie, welche in der Praxis nicht aufgeht:

Ziel einer Impfung ist es, den „Feind“ resp. alle „Feinde“ (Bakterien, Viren) auszumerzen, um dereinst in einer fernen Zukunft sämtliche Erreger los zu sein und alle Menschen sind gesund und glücklich. Doch dies bleibt unerreicht, denn immer neue Formen und Mutationen von Viren oder Bakterien machen uns das Leben schwer.

 

Die äusseren Faktoren, seien es nun Erreger, Pollen, Impfungen, Gifte oder „giftige Konflikte“ im zwischenmenschlichen Bereich, sind nie die einzige Ursache für Krankheit.
à sondern wie wir darauf reagieren, also die individuelle Empfindlichkeit.

 

Die Lösung für dieses Dilemma? Das Individuum stärken, so dass die Empfindlichkeit auf äussere Stressoren abnimmt.

Mögliche prophylaktische Massnahmen vor einer Impfung (herkömmlich oder mRNA):

Wer sich impfen lassen will oder muss, tut gut daran, dies homöopathisch zu begleiten. Es kann helfen, unliebsame Reaktionen oder Langzeitfolgen zu minimieren:

  • Entweder, indem man den potenzierten Impfstoff kurz vor sowie nach der Impfung verabreicht  mehrere Gaben in aufsteigender Potenz. (= Isopathie)
  • Oder mit einem konstitutionellen Arzneimittel. Es gibt viele bekannte Arzneien, welche „Folgen von Impfungen“ als wichtigen Auslöser in ihrem Arzneimittelbild abdecken. Das heisst, sie haben die Kraft die Beschwerden und Folgen zu reduzieren. Häufig beobachtet bei kleinen Kindern sind z. B. wiederkehrende Infekte im HNO-Bereich, Mittelohrentzündungen sowie Entwicklungs- und Verhaltensstörungen.

Auch wenn die Impfung schon länger her ist, kann ein konstitutionelles Mittel sowie der potenzierte Impfstoff helfen.

Schwerwiegende chronische Folgen nach einer Infektion mit dem SARS-CoV2 Virus sowie nach einer    mRNA-Impfung

Ausgeprägte körperliche und geistige Erschöpfung, wiederkehrende chronische Entzündungen sowie ein beängstigender Abbau geistiger Kapazität werden beschrieben. Konzentrationsstörungen,  anhaltende depressive Verstimmung und Resignation. Auch ein Gefühl, „sich selber fremd zu sein“ wird häufig beschrieben. Immer schon konnten virale Infekte solche chron. Beschwerden und anhaltenden Erschöpfung hinterlassen (ME–CFS), wie z. B. das Epstein-Bar-Virus.

 

Doch diese ausgeprägten geistigen Defizite und Gemütsfolgen werden nach einer SARS-CoV2-Infektion sowie nach der mRNA Impfung (die Spikes) gehäuft beobachtet.

 

à Studien haben gezeigt, dass SARS-CoV2 sowie die mRNA Spikes zu einer Schädigung des Hippocampus führen können. Ein Teil des limbischen Systems im Gehirn, u. a. wichtig für Lang- und Kurzzeitgedächtnis sowie zur Orientierung und Individualität. 

Was gibt es neben der Homöopathie für Möglichkeiten?

Neben bereits bekannten Massnahmen wie Ernährung, Bewegung in der Natur, Work-Live-Balance etc. gibt es verschieden spezifische Möglichkeiten, den Körper dabei zu unterstützen, die schädlichen Spike Proteine loszuwerden:

  • Okoubaka in tiefer Potenz (D6). Bewährt sich allg. bei Folgen von Vergiftungen, auch vor/nach Chemotherapie, Antibiotika.
  • Zeolith, ein Vulkanmineral, welches Giftstoffe bindet, sodass der Körper diese über den Darm ausscheiden kann. Zeolith sollte bei Nierenschwäche / Niereninsuffizienz nicht angewendet werden.
  • Alpha-Liponsäure gilt als wichtiges Antioxidans und kann ebenfalls Giftstoffe binden. Es kann die Blut-Hirn-Schranke passieren und ist Bestandteil jeder Zelle. So kann es helfen, Giftstoffe aus der Zelle zu lösen, um diese auszuscheiden.
  • Löwenzahn-, Mariendistel- und Artischockenextrakt. Meerrettich u. v. m.
  • Ausserdem wichtig für die Immunabwehr: Stressreduktion, indem unbewusste und kraftzehrende Konflikte, Ängste und Traumen gelöst werden. Zum Beispiel mit Hilfe einer Technik der modernen Energie-Psychologie, wie zum Beispiel Psych-k und Hypnose.

(Bitte beachten Sie bei allen Produkten die Packungsbeilagen und Kontraindikationen. Dies sind Empfehlungen und ersetzen bei ernsten Beschwerden keine Therapie / Arztkonsultation / Konsultation in meiner Praxis)

 

Quellen

  • „Das indoktrinierte Gehirn“ von Dr. med. Michael Nehls, Arzt und Molekulargenetiker
  • Marco Riefer, Homöopath in Freiburg i.Brg. D. Homoeopathia viva 1/2024
  • Dr. med. Jens Wurster, Arzt und Homöopath im Tessin. Im Rahmen des IS SHI, 01/2022
  • Intensivseminar SHI: Longcovid und andere Erschöpfungszustände, 03/2021
  • Intensivseminar SHI: Folgen von Impfungen mRNA und andere. 01/2022

ferien

Diplomausbildung in Hypnosetherapie VSH/NGH, Palacios-Relations, Bern

Bild: Henriette Bucher

Im Juli 2019 habe ich die Diplomausbildung in Hypnosetherapie bei Gabriel Palacios abgeschlossen.

 

Die Kraft unseres Unterbewusstseins und unsere inneren Überzeugungen erweisen sich als machtvolle Antreiber, um Wohlbefinden und Gesundheit zu erreichen.

 

Und bilden somit eine ideale Ergänzung zur homöopathischen Therapie.

Auch über das Unterbewusstsein können Ursachen von Krankheiten / Beschwerden aufgelöst werden statt diese zu unterdrücken.

 

Doch auch unliebsame Gewohnheiten und Süchte, mangelndes Selbstvertrauen sowie wiederkehrende Probleme mit Geld, in Beziehungen, im Beruf, unzählige Nöte des täglichen Lebens verursachen wir selber durch verinnerlichte Glaubenssätze und ungelöste Konflikte.

Die entsprechenden Ereignisse treten so lange in unser Leben bis das Thema gelöst ist.

 

Weiteres zum Thema Unterbewusstsein und Hypnose finden Sie unter „Hypnose und Psych-k“ sowie in meiner Bückerecke.


Eidgenössisches Diplom

Im März 2017 habe ich die die Prüfung zur Eidgenössisch Diplomierten Naturheilpraktikerin in der Fachrichtung Homöopathie absolviert.
Dies ist seit Herbst 2015 möglich, um eine Qualitätssicherung in unserem Berufsstand zu gewährleisten.
Das Verfassen der Fallstudie und die mündliche Prüfung waren eine positive Herausforderung und haben mich und meine Arbeit bereichert.